Leben mit Katze

21. Oktober 2013

Meine Tipps in “Alles für die Frau” 43/2013

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Hybridkatzen: Katzen sind kein Modeartikel!

9. Oktober 2013

Das ist züchterischer Wahnsinn, der auf keinen Fall unterstützt werden darf!

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Hybridkatzen wie #Savannah#Bengale oder #Caracat werden in Deutschland immer beliebter. Hierbei werden männliche #Wildkatzen mit weiblichen #Hauskatzen verpaart – was Notkaiserschnitte oder Totgeburten zur Folge hat. Auch die Muttertiere sterben oft bei dieser Tortur. Die Wildtier-Eigenschaften der Hybridkatzen wie Jagdtrieb und Nachtaktivität machen die private Haltung zu einem großen Problem. Verantwortungsvolle Katzenhalter unterstützen diese Qualzuchten nicht.

Auch eine der namhaftesten Katzenexpertinen Dr. Mircea Pfleiderer, die in Südafrika lebt und dort die Tiere studiert, fragt: „Warum brauchen wir noch mehr Hybride?“ Weiter sagt sie im TIER.TV-Interview: „Outbreeding ist fürchterlich. Das Kreuzen von Wild- mit Haustieren lehne ich grundsätzlich ab.“

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Tierversuche mit Katzen

2. Oktober 2013

Das macht mich wütend!

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„Am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung führt der als besonders berüchtigt geltende Experimentator Wolf Singer Hirnversuche an Kätzchen durch, um die Entwicklung der für das Sehen zuständigen Hirnbereiche zu ergründen. Die Tiere werden 11-14 Wochen lang unter dauerndem Flackerlicht aufgezogen, wodurch sie keine normalen Bewegungsabläufe wahrnehmen können, weil jede Bewegung „zerhackt” wird. Den Kätzchen wird eine Substanz ins Auge injiziert, die entlang des Sehnervs ins Gehirn wandert. Zwei Wochen später werden die Tiere getötet. Die Ergebnisse sind dabei nicht auf den Menschen übertragbar, da die Augen von Katzen im Dämmerlicht viel besser sehen als bei Beleuchtung und die Reizwahrnehmung und -verarbeitung anders funktionieren als beim Menschen.” , das berichtet Tasso. Und bittet:

“Fordern Sie gemeinsam mit uns eine Forschung ohne Tierversuche, und unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die EU-Bürgerinitiative “Stop Vivisection”, die ein Verbot aller Tierversuche zum Ziel hat:

http://www.tasso.net/dispatch.aspx?disp=d18fb3b0249c&camp=nl430&dest=https://ec.europa.eu/citizens-initiative/ECI-2012-000007/public/index.do

Dem habe ich mich angeschlossen.

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Abzocke mit vermissten Katzen

25. September 2013

Tierliebhaber sind leichte Beute für miese Abzocker, wenn man ihnen vorgaukelt, sie könnten ihre vermisste Katze geben eine Gebühr zurück bekommen.

GK_Tierheimkatzen-zu-teuerAus aktuellem Anlass warnt TASSO vor betrügerischen Anrufern, die vermisste Tiere angeblich gefunden haben. So gehen die Betrüger vor: Unter einer 01805-Telefonnummer rufen sie bei Tierhaltern an, die ihre Adressen auf Suchplakaten oder im Internet bekannt gegeben habe. Die Betrüger geben vor, im Auftrag von Tierkliniken  oder Rechtsanwälten anzurufen, zu denen das Tier gebracht worden sei. Der Halter könne es dort gegen eine Gebühr abholen.

Tasso rät: “Nie die eigenen Kontakt- und Adressdaten auf Online-Plattformen wie facebook oder auf ausgehängten Suchplakaten angeben! Wird das eigene Tier vermisst, die Suchmeldung an seriöse Haustierregister wie TASSO weitergeben. Dort erhalten die Tierhalter TASSO-Suchplakate, auf denen die 24-Stunden-Notrufnummer der TASSO-Zentrale angegeben ist. Dasselbe gilt für die Suchmeldungen im Internet. Sollte das Tier gefunden werden, stellt TASSO den Kontakt zwischen Finder und Tierhalter her, so dass keine persönlichen Daten herausgegeben werden müssen.”

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Katzen sind Inspiration pur: Bob, der Streuner

23. August 2013

Lesen !  Bob, der Streuner: Die Katze, die mein Leben veränderte

Gibt es auch als eBook.

Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit auf der Straße hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen –james-bowen-bob-der-streuner

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Sieben Leben? Quatsch! Aber viel, viel Glück

23. August 2013

sieben Leben  (zum Anschauen anklicken)

Es gibt keine Katze, die über sieben Leben verfügt. Tot ist tot. Aber es gibt Katzen, die haben mehr Glück als andere. So wie die schwarze Katze Lidl.

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Urlaubsbelustigung Großkatze

9. Juli 2013

16928508Im südlichen Afrika gibt es viele Farmen mit Löwen, Leoparden und Geparden, die der Unterhaltung von Touristen dienen. Das Spektrum reicht von einfachen Tagestouren bis zu wochenlangen Aufenthalten. Viele Angebote preisen den direkten Kontakt mit den gefährlichen Großkatzen als unvergessliches Urlaubserlebnis an. So können Touristen Löwenbabys streicheln, ihnen die Flasche geben oder mit jugendlichen Großkatzen spazieren gehen („Walking with Lions“). Diese Angebote sind für Touristen nicht nur potentiell gefährlich, sondern auch tierschutzwidrig. Für Jungtiere und ihre Mütter ist die oft viel zu frühe Trennung wenige Wochen nach der Geburt traumatisierend. Während die Weibchen so schnell wie möglich wieder empfängnisbereit werden und am Fließband Junge gebären sollen, wird der Nachwuchs durch den direkten Kontakt mit Menschen fehlgeprägt. Sind die jungen Großkatzen dem Kuschelalter entwachsen, erwartet sie ein ungewisses Schicksal, das sie im schlimmsten Fall als Jagdtrophäe enden lässt.

entnommen TierarztBLOG.com

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cats and rats

5. Juli 2013

Love it , klick it

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Tierheim Hage ist Spitze!

25. Juni 2013

Das finde ich Spitze!

Das “Bündnis “Pro Katze” und das Tierheim Hage starten heute mit der Kastrationsaktion im Samtgemeindegebiet Hage. Die Aktion soll die unkontrollierte Vermehrung von Streunerkatzen eindämmen.

Weitere Katzen werden in den nächsten Monaten folgen. Die Kosten des Projekts trägt das Bündnis “Pro Katze”. Die herrenlosen Tiere werden außerdem medizinisch versorgt, gegen Parasiten behandelt und gechipt. Anschließend werden sie in ihrem Revier wieder freigelassen. Die notwendigen Transponder zur Kennzeichnung stellt die Firma “Tierchip Dasmann” kostenlos zur Verfügung. Registriert werden die Streuner bei TASSO e. V., Europas größtem Haustierregister, auf das Tierheim Hage.1011709_667836506575792_1643627563_n

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Hochwasser – wo Menschen leiden, leiden auch Tiere

5. Juni 2013

2,w=650,c=0.bildDie Flut bedroht nicht nur die Menschen und ihre Behausungen, auch viele Wild- und Haustiere sind durch die Wassermassen extrem bedroht.  Bauern, Tierschützer und Feuerwehrleute bringen das Nutzvieh in Sicherheit,  retten die Schützlinge aus den Tierheimen, kümmern sich um Wildtiere. Der Deutsche Tierschutzbund hat ein Spendenkonto eingerichtet. Das finde ich gut!

Tierfreunde, die nicht in den betroffenen Gebieten wohnen, aber trotzdem helfen möchten, bittet der Deutsche Tierschutzbund an den Feuerwehrfonds zu spenden. Der Deutsche Tierschutzbund wird die Gelder an die betroffenen Tierheime in akuten Notsituationen unbürokratisch verteilen:

Spendenkonto mit Stichwort „Feuerwehrfonds“ Sparkasse KölnBonn BLZ: 370 501 98, Konto: 40 444

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