25. Juni 2013
Das finde ich Spitze!
Das “Bündnis “Pro Katze” und das Tierheim Hage starten heute mit der Kastrationsaktion im Samtgemeindegebiet Hage. Die Aktion soll die unkontrollierte Vermehrung von Streunerkatzen eindämmen.
Weitere Katzen werden in den nächsten Monaten folgen. Die Kosten des Projekts trägt das Bündnis “Pro Katze”. Die herrenlosen Tiere werden außerdem medizinisch versorgt, gegen Parasiten behandelt und gechipt. Anschließend werden sie in ihrem Revier wieder freigelassen. Die notwendigen Transponder zur Kennzeichnung stellt die Firma “Tierchip Dasmann” kostenlos zur Verfügung. Registriert werden die Streuner bei TASSO e. V., Europas größtem Haustierregister, auf das Tierheim Hage.
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5. Juni 2013
Die Flut bedroht nicht nur die Menschen und ihre Behausungen, auch viele Wild- und Haustiere sind durch die Wassermassen extrem bedroht. Bauern, Tierschützer und Feuerwehrleute bringen das Nutzvieh in Sicherheit, retten die Schützlinge aus den Tierheimen, kümmern sich um Wildtiere. Der Deutsche Tierschutzbund hat ein Spendenkonto eingerichtet. Das finde ich gut!
Tierfreunde, die nicht in den betroffenen Gebieten wohnen, aber trotzdem helfen möchten, bittet der Deutsche Tierschutzbund an den Feuerwehrfonds zu spenden. Der Deutsche Tierschutzbund wird die Gelder an die betroffenen Tierheime in akuten Notsituationen unbürokratisch verteilen:
Spendenkonto mit Stichwort „Feuerwehrfonds“ Sparkasse KölnBonn BLZ: 370 501 98, Konto: 40 444
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27. Mai 2013
Katzenfreunde dürfen für ihre Lieblinge ruhig an den Kassen nerven! Katzen sind reine Fleischfresser, aber auch für Katzenfutter soll kein Tier unnötig leiden!!!
Achtet beim Einkauf immer auf das Tierschutzlabel!

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15. Mai 2013
Dschingis, großer Khan
du hast alles erobert
und alle
die Wohnung
mich auch
das Bett
das Ferienhaus
Ostfriesland
und Hamburg
die Schachtel
das Auto
das Schiff
die Leute
das Meer
jetzt bist du im Kampf gefallen
im Meer
auf der Jagd
nach einer Ratte?
einer Maus?
wir wissen es nicht
schlaf schön,großer Khan
und erobere jetzt
andere Meere
andere Welten

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8. Mai 2013
Gemeinden mit geänderter Kommunalverordnung
Um das Problem der immer weiter anwachsenden Katzenpopulationen einzudämmen, schlägt der Deutsche Tierschutzbund gemeinsam mit den ihm angeschlossenen Tierschutzvereinen eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen in den Kommunen vor.
Folgende Städte und Gemeinden sind bereits dem Beispiel von Paderborn gefolgt und haben ihre Kommunalverordnungen entsprechend geändert:
Nordrhein-Westfalen
- Aldenhoven
- Altena
- Arnsberg
- Bad Driburg
- Bad Oeynhausen
- Balve
- Barntrup
- Bergheim
- Blomberg
- Bonn
- Brilon
- Bünde
- Büren
- Detmold
- Enger
- Ense
- Eschweiler
- Extertal
- Geseke
- Gütersloh
- Halle
- Herford
- Herzogenrath
- Hiddenhausen
- Hilchenbach
- Horn-Bad Meinberg
- Hürth
- Iserlohn
- Jülich
- Kall
- Kerpen
- Kirchlengern
- Kürten
- Lage
- Lemgo
- Leverkusen
- Linnich
- Lippstadt
- Löhne
- Marl
- Menden
- Merzenich
- Möhnesee
- Neuenrade
- Neuss
- Niederzier
- Oer-Erkenschwick
- Oerlinghausen
- Paderborn
- Porta Westfalica
- Recklinghausen
- Rietberg
- Rödinghausen
- Schlangen
- Schloss Holte-Stukenbrock
- Schwerte
- Siegen
- Soest
- Spenge
- Stolberg
- Sundern
- Verl
- Versmold
- Vlotho
- Wülfrath
- Würselen
Andere Bundesländer
- Bad Dürrenberg (Sachsen-Anhalt)
- Bremen
- Bremerhaven (Bremen)
- Radeberg (Sachsen)
- Schleusingen (Thüringen)
- Worms (Rheinland-Pfalz)
In Großschirma (Sachsen) schreibt die Polizeiverordnung vor, dass “durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen ist, dass eine unkontrollierte Vermehrung des Bestandes nicht erfolgt. Katzenhalter haben dafür zu sorgen, dass ihre Katzen nicht verwildern.”
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8. Mai 2013

All the King's horses and all the King's men,
Couldn't put Humpty together again.
Mittags, am 3. Mai 2013 habe ich den leblosen
Körper meines Katers
Dschingis aus dem Hafenbecken von Damp geborgen.
Die Leichenstarre
war bereits eingetreten.
Seine letzte Nacht hat Dschingis in Freiheit
verbracht.
Die Fragen warum, wann und wo mein gesunder
Bordkater ins Wasser geriet,
sind unbeantwortet.
Mich tröstet, dass sein Todeskampf in dem
eiskalten Wasser
nicht lange gedauert haben wird.
Ich habe Dschingis Kadaver dem Meer übergeben.
Dschingis hat mein Leben verändert und bereichert.
Meine Trauer ist wortlos.
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18. April 2013
Übernommen aus den Tierarztblog
| Katze aus zweiter Hand: Mit Geduld zur großen Liebe
Posted: 17 Apr 2013 02:20 AM PDT
„Katze abzugeben“, „Maunz sucht ein neues Zuhause“, „Liebevolle Katzenmutti gesucht“ – die Rubrik Tiermarkt in den Tageszeitungen und die Online-Tierbörsen im Internet sind voll von ähnlich lautenden Anzeigen.
Entgegen der Befürchtungen vieler Katzenfans kann sich eine Katze aus zweiter Hand genauso schnell an ein neues Zuhause gewöhnen wie eine ganz junge Samtpfote. Vorausgesetzt ein paar Punkte werden beachtet, kann sich eine innige Beziehung zwischen Tier und Mensch entwickeln.
„Der Wechsel in ein neues Zuhause verunsichert Katzen erst einmal. Ganz wichtig ist deshalb eine neue Heimat bei geduldigen und einfühlsamen Tierfreunden“, sagt Brigitte Eilert-Overbeck, Katzenexpertin und Autorin zahlreicher Katzen-Ratgeber. Eine sehr schüchterne Katze fühlt sich sicherer, wenn sie ihr neues Heim Schritt für Schritt erkunden darf. Dazu wird ihr zunächst nur ein Zimmer zur Verfügung gestellt und dann ihr Radius Tag für Tag um ein Zimmer erweitert.
Einige Tipps:
- Rücksicht ist das A und O. In der ersten Zeit sollten sich die neuen Katzeneltern unaufdringlich im Hintergrund halten und abwarten, bis die Katze von sich aus auf sie zukommt. Das kann bei einem älteren Tier eine Weile dauern.
- Die Katze häufig ansehen, den Blickkontakt aber durch Blinzeln oder Wegschauen immer wieder unterbrechen. Das bedeutet in der Katzensprache: „Ich mag dich, aber ich will dich keinesfalls belästigen.“
- Je besser die neuen Katzeneltern über Gewohnheiten und Vorlieben der Samtpfote informiert sind, desto mehr können sie auf die Katze eingehen. Hat sie sich in ihrem alten Zuhause wohlgefühlt, lebt sie sich leichter ein, wenn sie ähnliche Bedingungen vorfindet und ein paar vertraute Dinge mitnehmen kann, wie zum Beispiel Körbchen, Decke oder Spielzeug.
- Regelmäßige Kontaktangebote sind wichtig. Dazu setzt sich der Mensch am besten auf den Boden – Katzen schätzen Begegnungen auf Augenhöhe. Lesen, fernsehen oder gar nichts tun: Je entspannter ihre Halter wirken, desto eher wird sich die Katze an sie herantrauen.
- Pünktliche Mahlzeiten und andere erfreuliche, regelmäßige Abläufe vermitteln Verlässlichkeit und Geborgenheit – genau das, was die Katze braucht.
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2. April 2013
| Nur 2 Klicks von Ihnen helfen notleidenden Tieren! |
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| Im Rahmen unser Tierschutz-Aktionen zur Prävention und Linderung von Tierleid von Deutschlands Streunerkatzen, wird bis zum 10. April 2013 für jeden neuen TASSO-Fan auf unserer Facebook-Seite 1 EUR in Katzen-Kastrationen von vierbeinigen Streunern fließen.
Werden auch Sie TASSO-Fan auf Facebook und helfen Sie dadurch zusätzlich die unkontrollierte Vermehrung von Streunerkatzen in Deutschland einzudämmen!
Und so einfach geht’s:
Nachfolgenden Link anklicken und auf unser Facebook-Seite auf „Gefällt mir“ klicken. Fertig!
http://www.facebook.com/Tassoev
Nähere Infos zu unseren Aktionen:
http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Kastration-von-Katzen
Bitte auch diese Nachricht mit Freunden teilen. |
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| © Copyright TASSO e.V. |
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27. März 2013
Der Bundesgerichtshof lehnt generelles Haltungsverbot von Katzen in Mietwohnungen ab. Ein gutes Urteil! Obgleich ich prinzipiell gegen Katzenhaltung in dafür ungeeigneten und zu kleinen Wohnungen bin. Katzen möchten so wohnen, dass sie auch nach draußen können.

folgenden Text habe ich vom tierarztblog übernommen
Deutschland – Ein höchstrichterliches Urteil, das die meisten Tierhalter freuen dürfte: Der Bundesgerichtshof, das oberste Zivilgericht Deutschlands, hat entschieden, dass das bisher gültige allgemeine Verbot der Hunde- und Katzenhaltung in Formularmietverträgen unwirksam ist (Urteil vom 20.03.2013, Az VIII ZR 168/12)!
Bisher galt, dass nur die Kleintierhaltung in Mietwohnungen nicht verboten werden kann. Das Gericht argumentierte, dass es sich bei dieser Klausel in vorformulierten Miet- verträgen um eine unwirksame allgemeine Geschäftsbedingung (AGB) handele.
Da ein solch generelles Verbot ausnahmslos und ohne Rücksicht auf den Einzelfall und die Interessen des Mieters gelte, sei ein Mieter hierdurch unangemessen benachteiligt, so das Gericht. Als weiteren Grund für die Unwirksamkeit nannte das Gericht den Verstoß gegen mietrechtliche Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), nach denen der Vermieter dem Mieter den Gebrauch der Mietsache gewähren muss. Ob die Hunde- und Katzenhaltung jedoch zum vertragsgemäßen Gebrauch der Mietsache gehöre, müsse im Einzelfall abgewogen werden und dürfe nicht pauschal verboten werden.
Das Gericht weist darauf hin, dass die Unwirksamkeit der Verbotsklausel jedoch nicht automatisch bedeute, dass die Hunde- und Katzenhaltung immer und ohne Einschränkungen erlaubt ist. In der Konsequenz muss in jedem Einzelfall die gebotene Abwägung der Interessen von Vermieter und Mieter, der anderen Hausbewohner und Nachbarn erfolgen.
Fällt diese Abwägung zugunsten des Mieters aus, so muss der Vermieter der Hunde- und Katzenhaltung zustimmen. “Tiere gewinnen in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Das Urteil trägt dieser Entwicklung Rechnung und ist daher ein absolut begrüßenswerter Schritt”, kommentiert Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., die höchstrichterliche Entscheidung.
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18. März 2013
Leben wir in aufgeklärten Zeiten? Selbst im Kinderfernsehen werden Katzen heute noch dem Bösen zugeordnet, zusammen mit Schlangen, echsen- und insektenähnlichen Wesen, während die Guten von Ponies begleitet werden. Irgendwie mittelalterlich.

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