Kassel setzt auf Kastration

Um das Leid von freilebenden, verwilderten Katzen langfristig zu verringern, ist am vergangenen Wochenende in Kassel eine Katzenschutzverordnung in Kraft getreten. Das bedeutet, dass Hauskatzen mit unkontrolliertem Freigang in Zukunft fortpflanzungsunfähig gemacht werden müssen. Weiterhin müssen ihre Halter sie mit einem Transponder oder einer Tätowierung kennzeichnen lassen und bei einem Haustierregister registrieren. Für reine Wohnungskatzen gilt diese Verpflichtung nicht. Andere Gemeinden in Hessen haben ebenfalls bereits Katzenschutzverordnungen eingeführt. Dazu gehören beispielsweise Darmstadt, Hanau und Wiesbaden. (gepostet von Tasso)
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